Englisch-Deutsche Zeremonie

Die Trauung von Anke & Shannon

20150926_144441_resized 20150926_144414_resized Für diese Hochzeit durfte ich ins schöne Nachbarland reisen – die Niederlande.

Die Zeremonie begann mit einem ausführlicheren Einzug, bei dem die Brautmütter, die Brautjungfern, die „Groomsmen“ und das Blumenmädchen vorweg gehen durften. Erst dann folgte die Braut mit ihrem Vater zu einem zweiten Einzugslied. Die Romantik dieses Einzugs wurde durch das wunderschöne Ambiente unterstützt , das in dieser ehemaligen Scheune mit indirektem Licht entstehen konnte.

Unterschiedliche Kulturen – eine Zeremonie

Es war toll zu sehen, wie sich so viele Menschen aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen für eine Hochzeit auf die Reise gemacht haben. Um alle an der Trauung teilhaben lassen zu können, habe ich sie in beiden Sprachen gehalten. Dadurch wurde sie zwar ein wenig länger als rein deutsche Trauungen, aber jeder Gast fühlte sich angesprochen und wurde mitgenommen auf diese kleine Reise durch die Liebesgeschichte des Brautpaares.

Glückwünsche für das Brautpaar

Dank regenfestem Wetter konnte der anschließende Sektempfang draußen vor der Scheune stattfinden. In dem charmanten Innenhof fanden sich auch immer wieder Gäste, die auf mich zukamen und dafür dankten, dass die Zeremonie sehr ans Herz ging und so natürlich gesprochen wurde – sehr gerne und herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen!

Eine gute Zusammenarbeit

Das Brautpaar, die Location, der Hochzeitsredner, die an der Zeremonie beteiligten Gäste und manchmal auch der Weddingplanner sind wichtige Bausteine für eine reibungslose Zeremonie. Vielen Dank an alle und an die Weddingplannerin Oxana Hoffmann für die gute Zusammenarbeit, die vor der Trauung gegeben war.

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